Widerstanssysteme

Rudergeräte sind beliebte Fitnessgeräte, die ein effektives und gelenkschonendes Ganzkörpertraining bieten. Doch nicht alle Rudergeräte sind gleich: Es gibt verschiedene Widerstandssysteme, die das Rudergefühl und die Trainingsintensität beeinflussen. Ob Sie ein Anfänger oder ein Profi sind, ob Sie ein ruhiges oder ein dynamisches Training bevorzugen, ob Sie viel oder wenig Platz haben - all diese Faktoren spielen eine Rolle bei der Auswahl des richtigen Widerstandssystems. Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, welches Widerstandssystem am besten zu Ihnen passt.

Rudergeräte

Wasserwiderstand

Das Paddel im Wassertank erzeugt einen weichen, ruhigen und gleichmäßigen Widerstand und bildet die natürlichen Vorteile des "echten" Ruderns auf dem Wasser nach. Keine Verschleißteile und damit auch keine Wartungsanforderungen. Über die Füllhöhe kann der Widerstand beeinflusst werden.

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Magnetwiderstand

Wie bei einem Fahrrad wird die Schwungmasse über den Zug-Griff des Rudergerätes angetrieben. Gebremst wird mittels der Magnetkraft mehrerer Dauermagneten oder im Idealfall wie bei der Wirbelstrombremse über einen Elektromagneten.

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Luftwiderstand

Der Widerstand wird durch ein spezielles Luftrad erzeugt, das sich durch die Bewegung immer weiter dreht. Wie beim "echten" Rudern auf dem Boot, wird beim Ansetzen Ihres nächsten Zuges die Bewegung in das laufende Luftrad hinein gezogen.

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Hydraulikwiderstand

Bei diesem altbewährten System wird der Widerstand über einen Hydraulik-Zylinder erzeugt der bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung Gegendruck erzeugt. Der Widerstand kann über das Verändern der Hebelkraft oder ein entsprechend angebrachtes Stellrad verändert werden.

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